Samstag, 22. September 2012

Uhrenarmbänder für die sommerlichen Temperaturen

Leder Uhrenarmbänder leiden sowohl unter hohen sommerlichen Temperaturen, als auch unter sportlichen Aktivitäten. Nicht weil das Leder nicht hitzebeständig wäre, sondern weil das Uhrenarmband nach ca. 1,5 bis 2 Jahren Tragezeit am Handgelenk durch den menschlichen Schweiß geschädigt wird. Das Futterleder des Uhrenarmbandes wird mit der Zeit dunkelbraun und riecht unangenehm und nicht mehr nach Leder, sondern nach einem schweißgetränkten Lederarmband. Auch die Oberseite des Uhrenarmbandes verliert mit der Zeit, seine besondere Optik, wobei auch die Naht eine andere Farbe annimmt  als die Ursprüngliche.

Uhren-Mode empfiehlt gleich zwei Uhrenarmbänder für eine Armbanduhr zu beschaffen und diese je nach Temperatur und Aktivität zu wechseln.

Für den Sommerurlaub wie auch für den aktiven Winterurlaub, eignen sich Uhrenarmbänder aus Mikrofaser, Polyurethan (PU), Kautschuk oder Nylon. Diese Bänder bzw. Materialien sind unempfindlich und widerstandsfähig gegen Wasser und Schweiß. Für die Zeit zwischen den aktiven Urlaubstagen also für die Büroarbeit, wechselt man dann wieder auf die edlen und eleganten Uhrenarmbänder aus Leder. Das Leder Uhrenarmband lässt sich bei leichten Verschmutzungen auf der Oberfläche mit einem Klarreiniger säubern.

Surfer Uhrenarmband aus PU

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